Experimentalfilm, 25 min. / 2014
Lucas Cranach, der berühmte Sohn einer der bedeutendsten Malerfamilien der Reformationszeit, ist Inspiration für diese filmische Arbeit. Zehn 16 jährige Mädchen, liegen auf dem Boden der Gemäldegalerie Berlin, und nehmen Bezug auf die Gemälde von Lucas Cranach. Die Kunstwerke der beiden Maler, Vater und Sohn, entstanden in einer Zeit des Umbruchs, vergleichbar mit der Zeit des Umbruchs heute.
Idee, Konzept, Regie und Kamera: Kirsten Burger
Darsteller: Jugendliche Mädchen des Gymnasiums Lichtenberg, Berlin
Produktionsleitung: Rebecca Raue und Petra Larass
Schnitt: Imri Kahn
Farbkorrektur: Mikko Glaessel
Aufführungen
Premiere in der Gemäldegalerie Kulturforum, Berlin, im Rahmen der Ausstellung „Pop up Cranach“ 2015. In Kooperation mit der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, den Staatlichen Museen zu Berlin unter der Schirmherrschaft von Kulturstaatsministerin Monika Grütters/ gefördert vom Hauptstadt Kulturfonds Berlin 2015